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Frohes neues Jahr 2022

Liebe BUND-Aktive im Kreisverband Wetterau, liebe Naturfreundinnen und Naturfreunde

Herzlich willkommen zu unserem neuen Newsletter!

Das alte Jahr hat's schlau gemacht,
Fort ist's bei Nebel und bei Nacht.
Zum großen Glück für fern und nah,
war auf der Stell ein andres da. (Johann Peter Hebel)

Wir von der Redaktion wünschen allen ein gutes neues Jahr, viel Gesundheit und Kraft für das neue Jahr um weitere tolle Projekte + Arbeit im Umwelt und Naturschutz voran zubringen.

Informationen und Angebote erhaltet Ihr/erhalten Sie auf unserer Homepage www.bund-wetterau.de. Wir freuen uns, wenn alle Adressaten diesen Newsletter weiterhin erhalten möchten. Eine Abmeldung ist problemlos durch Klick auf den Link am Seitenende möglich.

Wir vom Redaktionsteam wünschen Euch/Ihnen viel Spaß beim Lesen des Newsletters.

Herzliche Grüße
Euer/Ihr BUND KV Wetterau - Team

 
Termine:

BUND-Termine, soweit sie coronabedingt statt finden können:

» 12. Januar 2022: BUND OV Bad Nauheim/Friedberg: Ortsverbandstreffen, im Alten Rathaus, Marktplatz, Bad Nauheim; Beginn: 20:00 Uhr
» 12. Januar 2022: BUND KV Wetterau: Kreisverbandsitzung, Videokonferenz; Beginn 19:30 Uhr
» 16. Februar 2022: BUND OV Bad Nauheim/Friedberg: Ortsverbandstreffen, im Alten Rathaus, Marktplatz, Bad Nauheim; Beginn: 20:00 Uhr
» 2. März 2022: BUND OV Rosbach: Jahreshauptversammlung, Ort noch nicht bekannt
» 9. März 2022: BUND KV Wetterau: Kreisdelegiertenversammlung, Ort noch nicht bekannt
» 16. März 2022: BUND OV Bad Nauheim/Friedberg: Ortsverbandstreffen, im Alten Rathaus, Marktplatz, Bad Nauheim; Beginn: 20:00 Uhr

» Vormerken: Landesdelegiertenversammlung BUND Hessen 2. April 2022 in Frankfurt

Interessantes für Freunde und Freundinnen der Erde:

» Angebote 2022 der Naturschutzakademie Hessen (NAH Wetzlar) Info

» Online-Seminar der BUND-Akademie: natureg - Instrument zur Aufdeckung des Ausgleichsdefizits von Kommunen am 20.1.2022 19:00 bis 20:30 Uhr mit Harald Hoppe (BUND Odenwald), Anmeldung

» Online-Ringvorlesung "50 Jahre Grenzen des Wachstums" Kooperation des Departments für Geschichte am Karlsruher Institut für Technologie und dem Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft Uni Karlsruhe ZAK, Donnerstags, 16:00 bis 17:30 Uhr, 14-tägig ab 21.10.2021, Programm und Einwahl

» Auf dem Weg zu einer gerechteren Wirtschaftsordnung, Ringvorlesung der Justus-Liebig-Universität Gießen, alle Termine

» noch bis Sonntag 22.04.2022 – Ausstellung: Der Gartenschläfer: Deutschlands Panda  Museum Wiesbaden,
Hessisches Landesmuseum, für Kunst und Natur, Friedrich-Ebert-Allee 2, 65185 Wiesbaden, Tel.: 0611 - 3352250

 

Ameisenlöwe
Heimlichtuer des Jahres 2022 - Der Ameisenlöwe

Geschickter und gefürchteter Fallensteller
BUND in Baden-Württemberg und in Hessen küren zum zweiten Mal einen unterschätzten Underdog der Natur – den Ameisenlöwen

Stuttgart/Frankfurt. Pottwale sehen durch Laute, Jesus-Echsen laufen übers Wasser und Glühwürmchen sind effizienter als jede Energiesparlampe – die Natur steckt voller Arten mit außergewöhnlichen Fähigkeiten. Oft sind es unscheinbare Lebewesen, deren Besonderheiten erst auf den zweiten Blick auffallen. Die BUND Landesverbände Baden-Württemberg und Hessen küren deshalb zum zweiten Mal den Heimlichtuer des Jahres: 2022 fällt die Wahl auf den Ameisenlöwen.

Eingebuddelt am Grund einer kleinen trichterförmigen Fallgrube lauert ein gefürchteter Insektenjäger auf vorbeilaufende Beute – der Ameisenlöwe. Sobald Kleintiere den Rand der Trichtergrube überschritten haben, gibt es für sie kein Zurück. Denn die Wände der Grube sind so steil, dass die Opfer mit den Sandkörnern hinabrutschen – eine perfekte Falle. Kaum sind sie auf dem Grund, packt der Ameisenlöwe seine Opfer. Vor allem auf Ameisen und Schmetterlingsraupen hat er es abgesehen.

Aussehen – Wandlungsfähiger Löwe
Bei dem geschickten Fallensteller handelt es sich um die Larve der Ameisenjungfern (Myrmeleontidae). Die Larve wird meist bis zu einem Zentimeter lang, in manchen Fällen bis zu 17 Millimeter. Sie hat einen rundlichen, abgeflachten Körper und ist bräunlich gefärbt. An ihrem Kopf verfügt sie über zangenartige Mundwerkzeuge. Die erwachsenen Ameisenjungfern sehen wie so oft bei Insekten ganz anders aus. Sie sind grazil und haben vier etwa drei bis vier Zentimeter große Flügel. Ameisenjungfern sehen Libellen sehr ähnlich. Doch ist ihr Flug im Vergleich zu dem der wendigen Libellen eher langsam und wirkt unbeholfen. Die Ameisenjungfern fliegen vor allem nachts und haben es hauptsächlich auf Kleinschmetterlinge und Läuse abgesehen.

Lebensweise: Geschickter Fallensteller
Auch Tiere, die sehr viel größer sind, haben gegen den Zangengriff der kleinen räuberischen Larve keine Chance. Im Gegenteil: Je mehr sie zappeln, desto tiefer werden sie von den nachrutschenden Sandkörnchen in die Grube hinabgezogen. Der Ameisenlöwe dagegen ist durch seine nach vorne gerichteten Haarbüschel fest im Sand verankert. Er spritzt seinen Opfern neben einem lähmenden Gift Verdauungsenzyme ein. So wird ihre Beute innerlich zu Brei und der Ameisenlöwe kann sie aussaugen. Die leere Körperhülle wirft die Larve mit einer ruckartigen Bewegung aus der Grube. Wenn dem Ameisenlöwen doch mal ein Opfer aus den Fangarmen entwischt, so wirft er diesem Sandkörnchen hinterher und das Opfer rutscht wieder hinab in die Grube.

Die kreisrunden Trichtergruben befinden sich oftmals unter Bauwerken oder Wurzeltellern umgestürzter Bäume. Ameisenlöwen heben die Gruben in ganzen Kolonien aus. Für jede Grube benötigen sie höchstens eine halbe Stunde. Dabei graben sie zunächst einen runden Graben, den sie dann mit ihren Zangen nach innen immer weiter vertiefen. Die Trichtergruben können bis zu drei Zentimeter tief und bis zu acht Zentimeter breit werden.

Lebensweise: Feinde des Löwen
Zu sehen bekommt man den Ameisenlöwen kaum. Denn er lebt gut versteckt im Sand und ist somit für die in Frage kommenden Insektenfresser unsichtbar. Die nachtaktive Ameisenjungfer muss allerdings Fledermäuse fürchten, ebenso wie die Fangnetze von Spinnen. Tagsüber verharren sie in der dichten Vegetation und bleiben so von insektenfressenden Vögeln meist unentdeckt.

Lebenszyklus von zwei Jahren
Die Paarung findet nachts statt, weshalb bislang nur wenige Forscher*innen die Tiere dabei beobachten konnten. Nach der Paarung legt das Weibchen die Eier einzeln in oberen Sandschichten ab. Nach zwei Jahren im Sand spinnen sich die Larven in einen Kokon ein und verpuppen sich. Aus der kugelförmigen Puppe schlüpft dann im Sommer die erwachsene Ameisenjungfer. In Deutschland kommt die Gewöhnliche oder Gemeine Ameisenjungfer am häufigsten vor. Ihr Leben währt allerdings nur sehr kurz. Nach wenigen Sommerwochen ist es schon wieder vorbei.

weiterlesen ►  www.bund-hessen.de

BUNDjugend-knallbunt-Titelbild Ausgabe 4

Neues Magazin "knallbunt" der BUNDjugend zur Mobilitätswende

In der Herbstausgabe des knallbunt beschäftigt sich die BUNDjugend Hessen mit den Themen Mobilitätswende und Mobilität. Deutschland ist leider immer noch dasselbe Auto-Lobby-gesteuerte Land, in dem wir Jahr für Jahr für eine sozialverträgliche, nachhaltige und klimafreundliche Mobilitätswende auf die Straße gehen.

Das Heft kann als pdf gelesen oder als Druckausgabe kostenlos bestellt/abonniert werden.

Salat Gericht

Genuss ohne Fleisch - neue Rezeptseite des BUND Hessen online !

Der LAK Ernährung des BUND Hessen hat eine neue Rezeptseite eröffnet, die mit Aufstrichen, schnellen Gerichten, Hauptgerichten und Süßem aufwartet und so attraktive und abwechselungsreiche Alternativen in der fleischfreien Ernährung aufzeigt.

weiterlesen ►   BUND LV Hessen

 

Wir haben es satt - Plakat
Neustart Agrarpolitik jetzt!

Wir haben es satt!

- Demo am 22. Januar 2022 - coronakonform: Wir haben die agrarpolitischen Blockaden satt! 2022 startet eine neue Bundesregierung – die Chance für einen Neustart der Agrar- und Ernährungspolitik. Das heißt: Mehr Transparenz für Verbraucher*innen! Aktuell können wir noch nicht absehen, wie sich die Pandemie-Lage am 22. Januar 2022 genau darstellen wird. Corona zwingt uns flexibel zu bleiben.  Ein pandemiegerechtes Protestformat soll jedoch stattfinden.

►  Aktuelle Infos

Verkehrswende in Hessen

Verkehrswende in Hessen

Wir unterstützen das Volksbegehren Verkehrswende von ADFC Hessen, VCD Hessen, FUSS e.V. Hessen und den Radentscheiden Darmstadt, Frankfurt am Main, Kassel und Offenbach! Machen auch Sie sich für ein Verkehrswendegesetz stark – denn Städte sind für Menschen da, nicht für Autos!

Zeit für die Verkehrswende in Hessen!

Weitere Infos gibt es unter  ►  https://verkehrswende-hessen.de/

oder ►  www.bund-hessen.de

Hummel-am-Ackerrand

Neue App zur Wildbienenbestimmung

Was fliegt denn da? Mit der Bestimmungs-App Wildbienen Id BienABest lassen sich die 100 häufigsten Wildbienenarten Deutschlands sowie die Honigbiene in wenigen Schritten bestimmen. Am 28. Juni 2021 wurde die App offiziell von Bundesumweltministerin Svenja Schulze vorgestellt. Die App ist kostenfrei für die gängigen Betriebssysteme Android und iOS verfügbar.

 

Neuntöter-Männchen-mit-Beute
Neue Broschüre: Praxisbeispiele GAK-Förderung

Seit 2018 können in Hessen u.a. Naturschutzvereine und Verbände Fördermittel im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe zur Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes (GAK) in Anspruch nehmen. Die neue Broschüre zeigt erfolgreiche Praxisbeispiele. Darunter auch ein Projekt des BUND Odenwald (S. 29). Insgesamt flossen seither über 3,3 Mio. Euro in entsprechende Naturschutzmaßnahmen und damit verbundene Grundstücksankäufe oder Konzepterstellungen. Dies kann für weitere BUND-Gruppen ein Anreiz sein, selbst eine Förderung aus der GAK zu beantragen.

Kontakt in der Landesgeschäftstelle: Susanne Steib, susanne.steib@bund-hessen.de.

BUNDjugend

Jugendgruppe für alle zwischen 15 und 26 Jahren, die etwas bewegen wollen. Ihr seid im BUND OV Bad Nauheim/Friedberg gerne willkommen. Melde dich einfach unter E - Mail bundjugendfb(at)yahoo.com Wir freuen uns auf dich oder schaue doch auf die Homepage

oder du bist jünger, dann ist die Kindergruppe "Wilde Wald- und Wiesenzeit 2021" ebenfalls im BUND OV Bad Nauheim/Friedberg genau richtig

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BUNDjugend Hessen: Alle aktuellen Informationen über das Veranstaltungsangebot auf der Homepage www.bundjugendhessen.de/termine/

Kleine Pechlibelle Weibchen
Die Kleine Pechlibelle ist Libelle des Jahres 2022

Die Kleine Pechlibelle wechselt während ihres Lebens genau wie ihre Schwesterart, die Große Pechlibelle, mehrfach ihr Aussehen. Vor allem die Weibchen durchlaufen während ihrer Reifung nach dem Schlupf deutliche Farbwechsel. Junge Weibchen sind durch eine lebhaft orangene Färbung unverkennbar. Dies ist unter anderem wichtig, weil dadurch die Männchen sofort erkennen können, mit wem sie sich paaren können.

Libellen als Augentiere haben ein viel differenzierteres Farbensehen als wir Menschen. Sie haben viel mehr Farbrezeptoren und können so Farben, die für uns einheitlich aussehen, noch nuanciert unterscheiden und auf diese Weise auch miteinander "kommunizieren".

Naturnahe Auen sind ein klassischer Lebensraum der Kleinen Pechlibelle. Dort lassen Flüsse und Gewässer in Hochwasserzeiten regelmäßig geeignete Strukturen entstehen. Renaturierungen von größeren Bächen und Flüssen fördern diese Art.

Weitere typische Lebensräume sind Abgrabungen oder Steinbrüche, wo im Betrieb Gewässerstrukturen immer wieder neu entstehen. Die meist offenen, gut sonnenexponierten Kleingewässer weisen wenig Konkurrenz durch andere Arten auf. So kann die Kleine Pechlibelle neben ihrem einjährigen Entwicklungszyklus unter günstigen Bedingungen auch eine zweite Generation im Jahr hervorbringen.

Der Klimawandel führt allerdings häufig dazu, dass kleine Gewässer sehr schnell und sogar zu rasch für Pionierarten wieder austrocknen oder verlanden. Die Förderung nachhaltig-dynamischer Prozesse in der Landschaft ist daher ein wichtiger Schutzansatz für diese spezialisierten Tierarten. Der BUND setzt sich seit Jahren an der Hohen Garbe für die Renaturierung der Elbauen ein. Die Kleine Pechlibelle steht in einigen Bundesländern auf der Roten Liste der gefährdeten Arten.

Hier gibt es weitere Info's ►  www.bund-hessen.de/pm/news/kleine-pechlibelle-libelle-des-jahres-2022/

Greenwashing Atomkraft
BUND in den Medien

Sie haben es sicherlich mitbekommen: Die EU-Kommission plant, Investitionen in Atomkraft und Erdgas als nachhaltig einzustufen. Diese Festlegung im Rahmen der sogenannten EU-Taxonomie wollen wir unbedingt verhindern! Bitte unterstützen und verbreiten Sie unseren Eil-Appell. Wir fordern die Bundesregierung auf, die Pläne der EU-Kommission zu stoppen.

Das neue Jahr begann mit einem Schock: Die EU will Atomkraft und Gas als nachhaltig einstufen. Die Folgen dieses Etikettenschwindels im Rahmen der EU-Taxonomie wären dramatisch, Millionen an Investitionen würden dem Ausbau der erneuerbaren Energien entzogen. Das dürfen wir nicht zulassen!

Bei der EU-Taxonomie geht es um sehr, sehr viel Geld. Durch ein Nachhaltigkeitslabel für Atomkraft und fossiles Gas könnten Milliarden an Investitionen in veraltete und klimaschädliche Technologien fließen. Dieses dreiste Greenwashing gefährdet den Klimaschutz in ganz Europa

Kein Geld für Atom und Gas!

Noch vor wenigen Wochen trat Olaf Scholz seine Kandidatur als Klimakanzler an – nur um sich jetzt zum wichtigsten EU-politischen Klimaschutzthema in Schweigen zu hüllen. Bereits bis zum kommenden Mittwoch muss die Bundesregierung ihre Rückmeldung nach Brüssel schicken. Die Zeit drängt also.

Wir fordern in einem Eil-Appell von Bundeskanzler Scholz und den zuständigen Minister*innen, das geplante Greenwashing zu verhindern! Deutschland muss sich jetzt klar gegen ein Nachhaltigkeitslabel für Atom und Gas positionieren. Fordern Sie mit uns die Bundesregierung auf, den Vorschlag der EU-Kommission abzulehnen.

Nur wenn wir jetzt politischen Druck aufbauen, wird die Bundesregierung ihre Haltung vielleicht noch überdenken. Dafür brauchen wir Ihre Hilfe. Wir danken Ihnen schon jetzt für Ihre wertvolle Unterstützung.

Hier gibt es weitere Info's ►  Aktion.bund.net/eu-taxonomie

Publikationen und Materialien

►  Flyer "Wetterau im Wandel"
►  Jahresbericht "BUND KV Wetterau Jahresbericht 2020"
►  Jahresbericht "BUNDaktiv 2020" Das BUND-Jahr in Hessen (noch einige Exemplare)
►  Flyer "Friedberger Bohnapfel" Hessische Lokalsorte 2022
►  Flyer "Kleiner Zoro in größter Gefahr"
►  Flyer "Gemeinsam für Umwelt und Natur"
►  Magazin "knallbunt" von der BUNDjugend  (sind von der Ausgabe 1-3 noch einige Exemplare vorrätig)

können in der Kreisgeschäftsstelle des BUND KV Wetterau angefordert werden.

BUND KV Wetterau News auch auf unserer Website einsehbar.

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BUND KV Wettaru Kreisgeschäftsführer
Team

mit naturverBUNDenen Grüßen

Euer/Ihr BUND KV Wetterau - Team

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