Sollte der Newsletter nicht richtig angezeigt werden, klicken Sie bitte hier.

Logo
Waldrand von Klein-Karben

Liebe BUND-Aktive im Kreisverband Wetterau, liebe Naturfreundinnen und Naturfreunde

Herzlich willkommen zu unserem neuen Newsletter!

Der Wald – Eine Entdeckungsreise

Ich stehe vor einer riesigen Buche. Ihre glatte Rinde ist auf einer Seite hellgrau, auf der anderen dunkel und feucht vom Regen der letzten Nacht. Das Laub riecht nach Pilzen und Moder. Ich schaue noch einmal in die weit ausgreifenden kahlen Kronenäste. Rund 170 Jahre hat sie auf dem Buckel. Da schreckt mich der Achtungsruf der Waldarbeiter aus meinen Gedanken und unwillkürlich trete ich noch einige Schritte zurück. Die Motorsäge heult auf, weiße Späne spritzen umher. Das Schwert der Maschine frisst sich unerbittlich ins Holz und wenig später geht ein Zittern durch den Baum. Fast unmerklich setzt sich die Krone in Bewegung, um rasch an Fahrt aufzunehmen. Der Stamm ächzt und quietscht, die Äste rauschen und dann schlägt die Buche so hart zu Boden, dass ich es in den Fußsohlen spüre.

Meine Gefühle fahren Achterbahn. …… so fängt es im Buch von Peter Wohlleben „Der Wald – Eine Entdeckungsreise“ im Vorwort an.

Im Bild oben ist der Waldrand von Klein-Karben zusehen.

In Bad Vilbel hatte und hat man das Thema "Wald" zur Zeit auf der Agenda im BUND OV Bad Vilbel + der Arbeitskreis Bad Vilbeler Wald.

Ein weiterer Termin steht noch an mit Jörg Nitsch Landessprecher vom BUND LV Hessen siehe unter Termine.

Wir würden uns freuen wenn sich noch mehr Menschen für den Wald interessieren und sich den Vortrag anschauen. Auf unserer Hompage haben wir ein Formular auf der Mitmachseite zum Eintragen, wer gerne mitmachen will - auch ohne Mitgliedschaft. Wir freuen uns auf Sie/Euch.

Informationen und Angebote erhaltet Ihr/erhalten Sie auf unserer Homepage www.bund-wetterau.de. Wir freuen uns, wenn alle Adressaten diesen Newsletter weiterhin erhalten möchten. Eine Abmeldung ist problemlos durch Klick auf den Link am Seitenende möglich.

Wir vom Redaktionsteam wünschen Euch/Ihnen viel Spaß beim Lesen des Newsletters.

Herzliche Grüße
Euer/Ihr BUND KV Wetterau - Team

 
Termine:

BUND-Termine, soweit sie coronabedingt statt finden können:

» 4. November 2021: BUND OV Rosbach: Sonnenstrom selber machen, Bürgerhaus Rodheim, Grabengasse, 61191 Rosbach-Rodheim; Beginn: 19:30 Uhr

» 9. November 2021: BUND OV Karben/Niddatal: Ortsverbandstreffen, Mütter- und Familien Zentrum (MüZe) Cafe, Berliner Straße 12, 61184 Karben/Burg-Gräfenrode.; Beginn: 20:00 Uhr

» 17. November 2021: BUND OV Bad Nauheim/Friedberg: Ortsverbandstreffen, im Alten Rathaus, Marktplatz, Bad Nauheim; Beginn: 20:00 Uhr

» 26. November 2021: BUND OV Bad Vilbel: Wald im Klimawandel Teil 3 mit Jörg Nitsch (BUND Hessen), Kultur- und Sportforum, Bad Vilbel/Dortelweil; Beginn: 19:00 Uhr

» 8. Dezember 2021: BUND KV Wetterau: Kreisverbandsitzung im Clubraum1, Bürgerzentrum, Rathausplatz1, 61184 Karben; Beginn: 19:30 Uhr

» 15. Dezember 2021: BUND OV Bad Nauheim/Friedberg: Ortsverbandstreffen, im Alten Rathaus, Marktplatz, Bad Nauheim; Beginn: 20:00 Uhr

» 12. Januar 2022: BUND KV Wetterau: Kreisverbandsitzung

Interessantes für Freunde und Freundinnen der Erde:

» Angebote 2021 der Naturschutzakademie Hessen (NAH Wetzlar) Info

» Dienstag 16.11.2021 "Biodiversität im Klimawandel" - die 5. Hessische Landesnaturschutztagung in Gießen, Programm und Anmeldung hier

» Ausstellung "Die Intelligenz der Pflanzen" im Frankfurter Kunstverein, Eröffnung Freitag 15.10.2021, Dauer 16.10.2021 bis 30.1.2022; Infos

 Igel frisst Regenwurm
Todesfalle gelber Sack – Igel vor Tod in Müllsäcken schützen

Gelbe Säcke können zur Todesfalle für Igel werden. Wer das vermeiden will, sollte die Säcke nicht einfach draußen abstellen, sondern z.B. am Gartenzaun aufhängen und richtig zubinden. Denn so manch ein Igel ist Ende Oktober noch auf Nahrungssuche, bevor er sich in den Winterschlaf verabschiedet. Dabei sind für ihn auch die gelben Säcke in Siedlungen interessant.

Die Igel kriechen in offene Müllsäcke oder zerreißen die Folie auf der Suche nach Resten in Dosen, Joghurtbechern und anderen Behältern. Das kann für die Igel jedoch gefährlich sein: Zum einen können sich die stacheligen Gartenbewohner in Behältern festklemmen, zum anderen finden sie häufig keinen Ausweg aus den Tüten und werden von der Müllabfuhr mit den Säcken mitgenommen.

Vor diesen Gefahren können wir die Igel schützen: Wer die Müllsäcke an den Zaun hängt und so einen Abstand zum Boden herstellt, verringert die Gefahr des Eindringens. Da Igel nachtaktiv sind, schützt man sie auch, indem man die Säcke erst am frühen Morgen rausstellt.

Da die Temperaturen nachts schon deutlich unter 15°C fallen, können junge und zu leichte Igel Schwierigkeiten haben, ausreichend Nahrung zu finden. Helfen kann ein Schälchen Katzenfutter (da es weder Getreide noch Milchprodukte enthält), das für einen begrenzten Zeitraum nachts für die Igel im Garten bereit gestellt wird.

weiterlesen ►  www.bund-hessen.de

BUNDaktiv 2020

BUNDaktiv 2020 erschienen - jetzt reinschauen!

Auch die Arbeit des BUND Hessen wurde 2020 überschattet von Corona. Trotz der Abstandsregeln und Personenzahlbeschränkungen hat der BUND in Hessen Wege gefunden, die Arbeit für den Umwelt- und Naturschutz aufzunehmen! Viele Fotos von Gruppenaktivitäten und ein Überblick des BUND Hessen  zu den Protesten im Dannenröder Forst gegen den Weiterbau der A 49 und zwei Naturschutzgroßprojekten.

►  BUNDaktiv 2020 download

Salat Gericht

Genuss ohne Fleisch - neue Rezeptseite des BUND Hessen online !

Der LAK Ernährung des BUND Hessen hat eine neue Rezeptseite eröffnet, die mit Aufstrichen, schnellen Gerichten, Hauptgerichten und Süßem aufwartet und so attraktive und abwechselungsreiche Alternativen in der fleischfreien Ernährung aufzeigt.

weiterlesen ►   BUND LV Hessen

 

Unsere Erfolge Gartenschläfer
BUND Broschüre "Unsere Erfolge 2020" erschienen

2020 war ein Jahr im Ausnahmezustand: Die Corona-Pandemie stellte unser Leben auf den Kopf. Viele Menschen haben erlebt, wie verwundbar unsere Gesellschaften sind, wenn wir nicht gemeinsam und solidarisch handeln. Auch die Klimakrise, das Artensterben und der verantwortungslose Umgang mit unseren natürlichen Lebensgrundlagen fordern uns auf, entschlossen tätig zu werden. Sie alle sind eine Bedrohung für die Zukunft der Menschheit auf dieser Erde. Der BUND kämpft seit vielen Jahrzehnten dafür, diese Bedrohungen ernst zu nehmen und entsprechend zu handeln. Die neue Broschüre "Unsere Erfolge" zeigt auf, was wir im Jahr 2020 für den Umwelt- und Naturschutz erreicht haben. Broschüre als ►  Download

Platanenallee Frankfurt Mainufer

Allee des Jahres

Anlässlich des „Tages der Allee“ am 20. Oktober kürt der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) die „Allee des Jahres 2021“. Aus über 200 Beiträgen eines bundesweiten Fotowettbewerbes wählte eine Jury das Bild „Birken im Eispanzer“ von Günther Wall. Der diesjährige Sonderpreis geht an Waltraud Friebe aus Neu-Anspach für das Bild einer Platanen-Allee am Frankfurter Mainufer.

Weitere Infos gibt es unter  ►  www.allee-des-jahres.de.

oder ►  www.bund-hessen.de

Hummel-am-Ackerrand

Neue App zur Wildbienenbestimmung

Was fliegt denn da? Mit der Bestimmungs-App Wildbienen Id BienABest lassen sich die 100 häufigsten Wildbienenarten Deutschlands sowie die Honigbiene in wenigen Schritten bestimmen. Am 28. Juni 2021 wurde die App offiziell von Bundesumweltministerin Svenja Schulze vorgestellt. Die App ist kostenfrei für die gängigen Betriebssysteme Android und iOS verfügbar.

 

Neuntöter-Männchen-mit-Beute
Neue Broschüre: Praxisbeispiele GAK-Förderung

Seit 2018 können in Hessen u.a. Naturschutzvereine und Verbände Fördermittel im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe zur Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes (GAK) in Anspruch nehmen. Die neue Broschüre zeigt erfolgreiche Praxisbeispiele. Darunter auch ein Projekt des BUND Odenwald (S. 29). Insgesamt flossen seither über 3,3 Mio. Euro in entsprechende Naturschutzmaßnahmen und damit verbundene Grundstücksankäufe oder Konzepterstellungen. Dies kann für weitere BUND-Gruppen ein Anreiz sein, selbst eine Förderung aus der GAK zu beantragen. Kontakt in der LGSt: Susanne Steib, susanne.steib@bund-hessen.de.

BUNDjugend

Jugendgruppe für alle zwischen 15 und 26 Jahren, die etwas bewegen wollen. Ihr seid im BUND OV Bad Nauheim/Friedberg gerne willkommen. Melde dich einfach unter E - Mail bundjugendfb(at)yahoo.com Wir freuen uns auf dich oder schaue doch auf die Homepage

oder du bist jünger, dann ist die Kindergruppe "Wilde Wald- und Wiesenzeit 2021" ebenfalls im BUND OV Bad Nauheim/Friedberg genau richtig

---------------------------

BUNDjugend Hessen: Alle aktuellen Informationen über das Veranstaltungsangebot auf der Homepage www.bundjugendhessen.de/termine/

Wald im Klimawandel
BUND in den Medien

Wald im Klimawandel im Beispiel Bad Vilbel

Was macht der Klimawandel mit unserem Wald und vor allem was können wir dagegen tun? Darum ging es vor allem bei der Veranstaltung des Arbeitskreises Bad Vilbeler Stadtwald kürzlich im Kultur- und Sportforum Dortelweil.

Kurz vor Zusammentritt der neu ins Leben gerufenen Umweltkommission in Bad Vilbel, die aufgrund einer Petition des Arbeitskreises Stadtwald nun eingesetzt wird, hat der Arbeitskreis zu drei Veranstaltungen rund um den Wald aufgerufen. Bei der ersten Veranstaltung  ging es um die ökologischen Auswirkungen des Klimawandels auf den Wald. Wie kann der Mensch diese Entwicklung verstärken oder mindern - so lautete die zentrale Frage des Abends.

Als Referentin hatte der Arbeitskreis die Forstwissenschaftlerin und wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Naturwald-Akademie in Lübeck, Loretta Leinen, zu diesem Thema eingeladen. Sie begann ihren Vortrag mit der Beschreibung des gegenwärtigen Zustands des Waldes. Da fast alle wissenschaftlichen Prognosen von einem weiteren Anstieg von Hitzewellen, Starkregen- und Hochwasserereignisse ausgehen, müsse fortan alles versucht werden, um eine Reduktion des so schädlichen CO2 zu erreichen. Und zwar in einer Größenordnung von 100 bis 1000 Gigatonnen noch in diesem Jahrhundert.

Plädoyer für naturnahen Wald

»Aber nicht der Wald ist durch den Klimawandel besonders gefährdet, sondern der Mensch. Denn der Wald passt sich an wie auch schon in den vielen Jahrtausenden zuvor. Der Mensch hingegen kann das in dem Maße nicht «, konstatierte Leinen. Durch Menschenhand sei der Wald in den letzten Jahrhunderten stark geschädigt worden beispielsweise durch die Anlage von Monokulturen. Um den Wald vor weiteren Schäden zu schützen, müsse der Mensch seinen Umgang mit dem Wald ändern. Das Zauberwort hierfür sei »naturnaher Wald«.

Momentan seien 47,6 Prozent des deutschen Waldes naturfern. Monokulturen seien bedenklich, wie das große Fichtensterben in den letzten Jahren gezeigt habe. Nur 29,5 Prozent bezeichnete Leinen als naturnah und lediglich 0,2 Prozent als geschützten alten Baumbestand. Und das müsse sich rasch ändern. Als Beispiel nannte Leinen die naturnahen Waldbewirtschaftungen in Lübeck und Göttingen. Die orientierten sich an den natürlichen Prozessen der Natur und zwar am jeweiligen Standort. Denn jeder Standort hat unterschiedliche Boden- und klimatische Voraussetzungen. Für die naturnahe Waldbewirtschaftung gelten deshalb die Prinzipien, die Prozesse so wenig wie möglich zu stören und die erforderlichen Eingriffe so behutsam und selten wie möglich durchzuführen. »Die Natur ist der beste Förster«, so Leinen, »vorausgesetzt, man lässt ihr Zeit«.

So könne durch eine naturnahe, an Eingriffen arme Forstwirtschaft die Klimaleistung des Waldes ausgebaut werden. Im Idealfall können dann die Wälder jährlich doppelt so viel CO2 aus der Atmosphäre binden. Dafür müsse sich die heutige Praxis der Waldbewirtschaftung europaweit jedoch einschneidend ändern. Allein durch weniger Einschlag in den waldreichen Ländern Europas könnten Millionen Tonnen CO2 jährlich gebunden werden. In Deutschland allein bis zu 48 Millionen Tonnen CO2, die zusätzlich bei ökologischer Bewirtschaftung im Holz und in der Erde darunter gebunden werden - dies entspreche etwa der Hälfte des jährlichen CO2-Ausstoßes aller Pkw in Deutschland.

Unter dem Strich höhere Erträge

Ökologische Bewirtschaftung, also den Wald sich selber zu überlassen, bedeute aber nicht, auf jeglichen Holzverkauf zu verzichten, so Leinen. Nur der Verkauf geschehe dann anders. Es würden nicht mehr ganze Wälder abgeschlagen und vermarktet, sondern nur noch ausgewählte Bäume. Da die dann wesentlich dicker wären und damit auch mehr Holz böten, würde der Waldbesitzer unterm Strich höhere Erträge erzielen und die Waldwirtschaft damit auch ökonomisch interessant machen. «Aber bis dahin muss erst einmal viel Zeit vergehen. Der Wald muss wachsen und altern dürfen. Und das bedeutet erst einmal eine finanzielle Durststrecke für die Waldbesitzer. « Sie räumte auch mit der Behauptung auf, dass Waldbesitzer für alle Schäden im Wald hafteten. » Da der Waldbesucher den Wald auf eigene Gefahr nutzt, ist eine Haftung des Waldbesitzers für waldtypische Gefahren ausgeschlossen. Deshalb sind auch Baumkontrollen wie bei Straßenbäumen dem Waldbesitzer auch an stark frequentierten Waldwegen nicht zuzumuten«, so ein Urteil des Bundesgerichtshofes. » Mehr Mut zur Wildnis neben der Zivilisation und mehr Vertrauen in die natürlichen Prozesse«, das forderte Leinen zum Abschluss ihres Vortrages. Anschließend beantwortete sie noch Fragen aus dem Publikum. Beispielsweise, ob wir es uns leisten können, ab sofort weniger Bäume zu fällen. Ihre Antwort: «Warum exportieren wir so viel Holz? Wenn wir das gefällte Holz nur für Bauzwecke verbrauchen würden, dann kämen wir mit weniger als der Hälfte aus«. Oder die Frage, ob Bäume aus fernen Ländern, wie etwa die Douglasie nicht die abgestorbenen Fichten ersetzen könnten? Ihre Antwort: »Diese fremden Bäume gehören nicht hier her und werden deshalb auch langfristig hier nicht überleben. Denn auch ein Baum braucht seine gewohnte Umgebung«.

Der Arbeitskreis Bad Vilbeler Stadtwald wurde im Dezember 2020 gegründet, nachdem im Bad Vilbeler Stadtwald viele Bäume gefällt worden waren. Eine der Forderungen war die Bildung einer Umweltkommission. Bevor die Kommission voraussichtlich im November zum ersten Mal zusammentritt, richtet der Arbeitskreis drei Veranstaltungen zum Thema Wald im Klimawandel aus.

Hier gibt es weitere Info's ►  www.bund-wetterau.de/

Poster Sonnenstrom
BUND in den Medien

Sonnenstrom selber machen

Ist das Thema am 4. November. Bei der Veranstaltung, unter anderem mit Gastrefent Dipl.-Ing. Achim Parbel, werden Info's über Photovoltikanlagen vorgestellt sowie Tipps und Möglichkeiten aufgezeigt, wie man Besitzer einer solchen Anlage werden kann und welche Voraussetzungen es dafür gibt.

Des Weiteren findet ein Erfahrungsaustausch von und mit privaten und gewerblichen PV-Anlagenbetreibern statt. Die Veranstaltung wird organisiert vom BUND OV Rosbach, der Stadt Rosbach und der MiEG.

Hier gibt es weitere Info's ►  BUND OV Rosbach

Publikationen und Materialien

►  Flyer "Wetterau im Wandel"

►  Jahresbericht "BUND KV Wetterau Jahresbericht 2020"

►  Jahresbericht "BUNDaktiv 2020" Das BUND-Jahr in Hessen (noch einige Exemplare)

►  Flyer "Friedberger Bohnapfel" Hessische Lokalsorte 2022

►  Flyer "Kleiner Zoro in größter Gefahr"

►  Flyer "Gemeinsam für Umwelt und Natur"

►  Magazin "knallbunt" von der BUNDjugend  (sind von der Ausgabe 1-3 noch einige Exemplare vorrätig)

können in der Kreisgeschäftsstelle angefordert werden.

BUND KV Wetterau News auch auf unserer Website einsehbar.

Auf den BUND KV Wetterau Newsletter kann jederzeit auf der BUND KV Wetterau zugegriffen werden.

Sie erhalten regelmäßig den Newsletter des BUND KV Wetterau auf Wunsch oder als Mitglied. Wir geben Ihre Daten nicht an Dritte weiter. Wer aus dem Verteiler ausgetragen werden möchte, wendet sich bitte an Eckhard Neitzel geschaeftsstelle@bund-wetterau.de

BUND KV Wetterau auf Instagram folgen!

Hier geht´s zu unserer Instagram-Plattform:

 ► BUND KV Wetterau

BUND KV Wettaru Kreisgeschäftsführer
Team

mit naturverBUNDenen Grüßen

Euer/Ihr BUND KV Wetterau - Team

Mitglied werden                     Für uns Spenden

 
Mitglied werden
Online spenden