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 Igel auf der Streuobstwiese

Liebe BUND-Aktive im Kreisverband Wetterau, liebe Naturfreundinnen und Naturfreunde

Herzlich willkommen zu unserem neuen Newsletter!

Auf den Streuobstwiesen tobt das Leben – doch bricht die Erntezeit an, hat hier nur einer das Kommando …

Fummmp! Der Aufprall breitet sich in unsichtbaren Wellen über den Rasen aus. Kurz darauf noch mal kurz hintereinander: Fummmp! Fummmp! Fummmplatsch! Der letzte Apfel ist schon leicht angefault, als er aufs Gras trifft. Wie ein geölter Blitz saust der Stachelball von Frucht zu Frucht, beschnüffelt jede eingehend und legt dann sogleich los mit Sondieren: Hier steckt eine Raupe drin, dort suchen ein paar desorientierte Käfer, Nacktschnecken und Ohrwürmer das Weite … Egal ob Kirschen, Pflaumen, Äpfel: Jedes Stück Fallobst, das zwischen Hochsommer und Frühherbst auf der Streuobstwiese den rasanten Etagenwechsel vollzieht, degradiert automatisch unzählige Kriecher und Krabbler vom Baum- zum Bodenbewohner. Und diesen Schockmoment nutzt der Igel schlau für sich aus, bringt er doch schon von Haus aus alle Fähigkeiten mit, um als Erster am „Fallort“ zu sein: Schon mit 20 Tagen können Igel feinste Erschütterungen über die Pfoten registrieren und orten. Und da Erinaceus europaeus sich vorwiegend im Sommer vermehrt, sind bereits viele hochtalentierte Nachwuchskräfte auf der Streuobstwiese aktiv.

Auch wir Menschen haben jetzt Hochkonjuktur auf den Streuobstwiesen. Es muss gepflegt und geerntet werden, viele helfende Hände werden dazu gebraucht. Auf unserer Hompage haben wir ein Formular auf der Mitmachseite zum Eintragen wer gerne mitmachen will und wenn es nur bei der Ernte wäre auch ohne Mitgliedschaft. Wir freuen uns auf Sie/Euch.

Informationen und Angebote erhaltet Ihr/erhalten Sie auf unserer Homepage www.bund-wetterau.de. Wir freuen uns, wenn alle Adressaten diesen Newsletter weiterhin erhalten möchten. Eine Abmeldung ist problemlos durch Klick auf den Link am Seitenende möglich.

Wir vom Redaktionsteam wünschen Euch/Ihnen viel Spaß beim Lesen des Newsletters.

Herzliche Grüße
Euer/Ihr BUND KV Wetterau - Team

 
Termine:

BUND-Termine, soweit sie coronabedingt statt finden können:

» 3. September 2021: BUND OV Rosbach: Solarmodellauto-Rennen der Natur-Scouts für alle Kinder zwischen 6 - 13 Jahren, Parkplatz an der Adolf-Reichwein-Halle, Rosbach, Beginn: 14:30 Uhr

» Die Landesdelegiertentagung des BUND Hessen wird am 4.9.2021 in Frankfurt stattfinden, allerdings wegen gestiegener Infektionszahlen erneut mit eingeschränkter Teilnehmer*innenzahl und der Möglichkeit einer Briefwahl für die Delegierten.

» 11. September 2021: Großdemo & Fahrradsternfahrt zur IAA in München

» 15. September 2021: BUND OV Bad Nauheim/Friedberg: Ortsverbandstreffen, im Alten Rathaus, Marktplatz, Bad Nauheim, Beginn: 20:00 Uhr

» 15. September 2021: BUND OV Florstadt/Echzell/Reichelsheim/Wölfersheim: Ortsverbandstreffen, im Garten, Enggasse 4, Nieder-Florstadt, Beginn: 17:00 Uhr

» 19. September 2021: BUND OV Karben/Niddatal: Stadtradeln, Treffpunkt am NSG Ludwigsbrunnen, Groß-Karben, Beginn: 15:00 Uhr

» 25. September 2021: BUND OV Florstadt/Echzell/Reichelsheim/Wölfersheim: Streuobstwiesenfest

» 3. Oktober 2021: BUND OV Rosbach: Apfelfest, Rodheim auf der Patenbaumwiese; Beginn: 10:00 Uhr

» 13. Oktober 2021: BUND KV Wetterau: Kreisverbandsitzung im Clubraum1, Bürgerzentrum, Rathausplatz1, 61184 Karben, Beginn: 19:30 Uhr

» 27. Oktober 2021: BUND OV Bad Nauheim/Friedberg: Ortsverbandstreffen, im Alten Rathaus, Marktplatz, Bad Nauheim, Beginn: 20:00 Uhr

Interessantes für Freunde und Freundinnen der Erde:

» Angebote 2021 der Naturschutzakademie Hessen (NAH Wetzlar) Info

» 24. September 2021: Globaler Klimastreik mit Fridays For Future - Aktionen in Deutschland: www.klima-streik.org/

» 25. September 2021: IDUR-Seminar „Umweltrecht – Vollzugsdefizite erkennen und beheben“ mit Schwerpunkt Landwirtschaft. Anmeldung

Mehlschwalbe füttert Junge
So schützen Sie unsere Schwalben!

Schwalben gelten als Frühlingsboten und Glücksbringer. Die Mehlschwalbe hat sich dem Menschen besonders eng angeschlossen, denn sie baut ihre Nester knapp unter ein überstehendes Dach an die Hauswand. Sie ist die typische Schwalbe des Siedlungsraums und kommt nicht nur in Dörfern sondern auch in Kleinstädten und den Randlagen der Großstädte vor. Doch heute sind ihre Bestände gefährdet und sie braucht unsere Hilfe.

Wenn sich unsere Mehlschwalben Ende August auf die Reise ins tropische Afrika begeben, bleiben ihre Nester an Dachvorsprüngen von Häusern verlassen zurück. Doch Schwalben sind brutplatztreue Vögel, die im nächsten Frühjahr wieder an ihren alten Niststandort zurückkehren. Bis zur Rückkehr können wir ihnen helfen, in dem wir zusätzliche Nester aufhängen. Solche Kunstnester sind im Fachhandel erhältlich und halten viele Jahre. Sie werden in der Regel schnell angenommen, wenn schon Schwalben in der Nähe brüten. Im Idealfall werden mehrere Nester nebeneinander angebracht, denn Schwalben sind Koloniebrüter. Um vor herabfallendem Kot zu schützen, können breite Bretter etwa 50 cm unter den Nestern angebracht werden (www.bund-hessen.de/mehlschwalben-kotbrett).

Kehren die Mehlschwalben im nächsten April oder Mai zurück, können sie unmittelbar mit dem Brutgeschäft beginnen und müssen kein neues Nest bauen. Das spart ihnen Zeit, die sie in eine zweite Brut investieren können. Oft finden die Mehlschwalben in unserer Landschaft auch keine Lehmpfützen und damit kein Baumaterial für ihre Nester mehr. Auch gegen diese von uns Menschen verursachte Wohnungsnot helfen die Kunstnester.

Übrigens: Das Herabschlagen der Mehlschwalbennester ist verboten. Wer es dennoch tut, muss mit Strafe rechnen.

Alternativ zum Kauf können Sie künstliche Mehlschwalbennester aus einer Sägemehl-Gips-Mischung selbst herstellen (http://darmstadt.bund.net/fileadmin/bundgruppen/bcmsovdarmstadt/service_und_beratung/voegel/4376_mehlschwalbennest.pdf) oder fertige Schwalbennester beim BUND Hegau erwerben (https://www.bund-hegau.de/themen-und-projekte/artenschutz/schwalben/).

BUNDaktiv 2020

BUNDaktiv 2020 erschienen - jetzt reinschauen!

Auch die Arbeit des BUND Hessen wurde 2020 überschattet von Corona. Trotz der Abstandsregeln und Personenzahlbeschränkungen hat der BUND in Hessen Wege gefunden, die Arbeit für den Umwelt- und Naturschutz aufzunehmen! Viele Fotos von Gruppenaktivitäten und ein Überblick des BUND Hessen  zu den Protesten im Dannenröder Forst gegen den Weiterbau der A 49 und zwei Naturschutzgroßprojekten.

►  BUNDaktiv 2020 download

Camp zur IAA 2021 – Anreise aus Hessen

Wir fordern eine zielführende und konsequente Verkehrswende – und das jetzt! Dafür beteiligen wir uns an der IAA-Demo in München. Du willst dabei sein? Wir bieten gemeinsame Anreise mit dem Zug, Übernachtung in eigenen Zelten im Camp „Mobilität der Zukunft“ des JBN und ein erlebnisreiches Wochenende mit Gleichgesinnten vom 11. bis 13.09.2021. Teilnahmebeitrag: 20 €. Infos und Anmeldemöglichkeit gibt es bei der  ►  BUNDjugend Hessen

Unsere Erfolge Gartenschläfer
BUND Broschüre "Unsere Erfolge 2020" erschienen

2020 war ein Jahr im Ausnahmezustand: Die Corona-Pandemie stellte unser Leben auf den Kopf. Viele Menschen haben erlebt, wie verwundbar unsere Gesellschaften sind, wenn wir nicht gemeinsam und solidarisch handeln. Auch die Klimakrise, das Artensterben und der verantwortungslose Umgang mit unseren natürlichen Lebensgrundlagen fordern uns auf, entschlossen tätig zu werden. Sie alle sind eine Bedrohung für die Zukunft der Menschheit auf dieser Erde. Der BUND kämpft seit vielen Jahrzehnten dafür, diese Bedrohungen ernst zu nehmen und entsprechend zu handeln. Die neue Broschüre "Unsere Erfolge" zeigt auf, was wir im Jahr 2020 für den Umwelt- und Naturschutz erreicht haben. Broschüre als ►  Download

Allee-des-Jahres

Allee des Jahres

Jedes Jahr sucht der BUND Mecklenburg-Vorpommern die „Allee des Jahres“. Der bundesweite Wettbewerb soll auf den Alleenschutz aufmerksam machen. Bis zum 16. September können noch Fotos digital oder als analoges Bild eingereicht werden. Weitere Infos gibt es unter  ►  www.allee-des-jahres.de.

 

Hummel-am-Ackerrand

Neue App zur Wildbienenbestimmung

Was fliegt denn da? Mit der Bestimmungs-App Wildbienen Id BienABest lassen sich die 100 häufigsten Wildbienenarten Deutschlands sowie die Honigbiene in wenigen Schritten bestimmen. Am 28. Juni 2021 wurde die App offiziell von Bundesumweltministerin Svenja Schulze vorgestellt. Die App ist kostenfrei für die gängigen Betriebssysteme Android und iOS verfügbar.

 

Neuntöter-Männchen-mit-Beute
Neue Broschüre: Praxisbeispiele GAK-Förderung

Seit 2018 können in Hessen u.a. Naturschutzvereine und Verbände Fördermittel im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe zur Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes (GAK) in Anspruch nehmen. Die neue Broschüre zeigt erfolgreiche Praxisbeispiele. Darunter auch ein Projekt des BUND Odenwald (S. 29). Insgesamt flossen seither über 3,3 Mio. Euro in entsprechende Naturschutzmaßnahmen und damit verbundene Grundstücksankäufe oder Konzepterstellungen. Dies kann für weitere BUND-Gruppen ein Anreiz sein, selbst eine Förderung aus der GAK zu beantragen. Kontakt in der LGSt: Susanne Steib, susanne.steib@bund-hessen.de.

BUNDjugend

Jugendgruppe für alle zwischen 15 und 26 Jahren, die etwas bewegen wollen. Ihr seit im BUND OV Bad Nauheim/Friedberg gerne willkommen. Melde dich einfach unter E - Mail bundjugendfb(at)yahoo.com Wir freuen uns auf dich oder schaue doch auf die Homepage

oder du bist jünger, dann ist die Kindergruppe "Wilde Wald- und Wiesenzeit 2021" ebenfalls im BUND OV Bad Nauheim/Friedberg genau richtig

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BUNDjugend Hessen: Alle aktuellen Informationen über das Veranstaltungsangebot auf der Homepage www.bundjugendhessen.de/termine/

Klimakiller Datteln 4 Abreissen
Gewonnen! Gericht entscheidet für BUND: Kohlekraftwerk Datteln 4 ist illegal

Unsere Klage, unser Anwalt:

Das Oberverwaltungsgericht Münster hat gestern der Normenkontrollbeschwerde des BUND Landesverbandes NRW gegen den Bebauungsplan für das seit 15 Jahren umstrittene Steinkohlekraftwerk Datteln 4 stattgegeben. 

Die Klage gegen Datteln 4 war doppelt erforderlich. Schon vor zwölf Jahren war klar, dass der Standort in unmittelbarer Nähe zur Wohnbebauung ungeeignet ist. Doch statt die damalige Entscheidung des OVG zu akzeptieren, wurde ein neuer Bebauungsplan verabschiedet, ohne etwas an dem problematischen Standort zu ändern.

„Die heute vom Senat vorgetragenen Gründe zur Rechtswidrigkeit des Bebauungsplans waren vollauf überzeugend. Wir gehen davon aus, dass dieses Urteil Rechtskraft erlangen wird“, so BUND-Rechtsanwalt Dirk Teßmer. „Der 8. Senat hatte bereits 2012 entschieden, dass eine Betriebsgenehmigung ohne Bebauungsplan rechtswidrig ist. Damit ist die Bezirksregierung Münster jetzt gefordert, dem Kraftwerk die Betriebserlaubnis von Amts wegen zu entziehen.“

Hintergrund zu Datteln 4

Der Bebauungsplan des Kraftwerks war vom Rat der Stadt Datteln am 14. Mai 2014 beschlossen worden, nachdem ein erster Bebauungsplan bereits 2009 vom OVG für unwirksam erklärt wurde. Damit sollte das Steinkohlekraftwerk Datteln 4 planerisch abgesichert werden. Auf dem Bebauungsplan fußt auch die immissionsschutzrechtliche Genehmigung des Kraftwerks, gegen die der BUND gleichfalls Klage eingereicht hat. Seit dem 30. Mai 2020 befindet sich das Kraftwerk im Regelbetrieb.

Fakten:
Investor: Uniper, Baubeginn: 2007, Investition: etwa. 1,5 Mrd. Euro
CO2-Ausstoß: bis zu 8 Mio. Tonnen pro Jahr
Leistung: 1.050 MW elektrisch, Feuerungswärmeleistung: 2.600 MW th., Fernwärmeauskoppelung: 380 MW

Amazon-Logistikhalle Echzell im Bau
BUND in den Medien

Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) legt Mustereinwendung gegen die dritte Logistikhalle in Hammersbach vor

Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) ruft die Bürger*innen auf, Einwendungen gegen die Erweiterung des Gewerbegebietes „LIMES“ in Hammersbach durch eine dritte Halle einzulegen. „Die Belastung der Umwelt durch die beiden bestehenden Hallen ist schon so groß, dass es nun reicht“, stellte der Kreisvorsitzende des BUND KV Wetterau und Landesvorstandsmitglied, Dr. Werner Neumann fest. Wieder soll guter landwirtschaftlicher Boden flächendeckend unter einer großen Halle verschwinden. Diese Kritik wird durch den Regionalbauernverband Wetterau/Frankfurt am Main geteilt. Ebenso hat sich das Dekanat Büdinger Land der Evangelischen Kirche von Hessen und Nassau gemeinsam mit den Kirchengemeinden Langen-Bergheim und Eckartshausen für den Erhalt der Schöpfung und gegen die Schädigung von Boden, Natur und Wasser ausgesprochen.

Hinzu kommen erhebliche Risiken durch wachsende Hochwassergefahren und unzureichende Regenrückhaltung. „Irgendwie lernt die Politik nicht aus Katastrophen“, stellte Dr. Neumann fest. Auch sei der Trinkwasserverbrauch so hoch angesetzt, dass man sogar bei der Gemeinde Altenstadt nachfragen musste. Diese kann aber nicht liefern. Vor Ort ist zudem eine Quelle bedroht, die unter dem Schutz des Wasserrechtes steht. Den Anwohnern stinkt der Ausbau der Hallen schon lange. Und das im wahrsten Sinne des Wortes, denn für die Fahrer der LKWs, die wohl noch nicht mal deutschen Mindestlohn bekommen, stehen nachts keine sanitären Einrichtungen bereit. Entsprechende Hinterlassenschaften finden sich in nah gelegenen Streuobstwiesen. Und so manchen LKW Fahrer schickt sein Navigationsgerät durch die Ortsteile von Limeshain.

Leider ziehen die Politiker des Zweckverbandes des „LIMES“ ihre Pläne ohne Rücksicht auf die Auswirkungen durch. Nun besteht aber die Möglichkeit, dass alle Bürger/innen, die mit den Planungen nicht einverstanden sind, eine Einwendung gegen den Bebauungsplan einreichen können. Die Unterlagen sind beim Planungsbüro PLAN-ES unter https://www.plan-es.com/beteiligungsverfahren/ einsehbar.

Der BUND hat zu den vorgelegten Plänen schon eine Mustereinwendung erstellt, die beim BUND Wetterau und bei der Bürgerinitiative „Schatzboden“ im Internet abrufbar sind: https://wetteraukreis.bund.net/ und https://schatzboden.org/aktuelles/. Dies muss bis zum 6. September eingereicht werden.

Besonders pikant wird die Angelegenheit, weil sich bei der letzten Versammlung des Zweckverbandes herausgestellt hat, dass dieser eigentlich kein Recht hat für die Planung einer weiteren Halle. Denn das Gebiet liegt nicht im Satzungsgebiet des Zweckverbandes. Dieser hatte zwar vor Jahren eine Erweiterung beschlossen. Allerdings war damals die laut Satzung erforderliche Einstimmigkeit nicht gegeben. Im Grunde genommen führt der Zweckverband mit Steuergeldern finanziert ein illegales Planungsverfahren durch. Dies stört jedoch die Bürgermeister Göllner, Ludwig und Spamer nicht. Umso dringlicher ist es, auch als Zeichen für korrektes demokratisches Verhalten, eine Einwendung gegen die dritte Halle einzureichen. Gegen diese machen sich in Hammersbach die örtliche CDU und die GRÜNEN stark, mit Unterstützung ihrer Wahlkreiskandidaten zur Bundestagswahl. Kurios ist dabei, dass die SPD sich im Wahlprogramm zur Bundestagswahl das Ziel gesetzt hat: „Boden, als wichtigstes Gut in der Landwirtschaft, steht den selbst wirtschaftenden Betrieben vor Ort zu. Er darf kein Spekulationsobjekt sein. Wir werden ihn vor Investoren ohne Agrarbezug schützen“. Leider ist vor Ort im Gewerbegebiet „LIMES“ durch führende SPD Politiker genau das Gegenteil eingetreten.

Hier gibt es weitere Info's ►  BUND KV Wetterau

Publikationen und Materialien

►  Flyer "Wetterau im Wandel"
►  Jahresbericht "BUND KV Wetterau Jahresbericht 2020"

können in der Kreisgeschäftsstelle angefordert werden.

BUND KV Wetterau News auch auf unserer Website einsehbar.

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BUND KV Wettaru Kreisgeschäftsführer
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